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Chancen stehen gut: Elternberg kann gerettet werd

Christin Becker, Udo Schiefner, Thomas Hoever, Hans-Jörgen Wernicke, Franz Kulka, Harald Peschel, Johannes Tenbrink, Frau Niemers

Am Eltenberg in Emmerich soll beim Bahnausbau der BETUWE-Linie die vor Ort gewünschte Gleisbettvariante umgesetzt werden. Dieses Ziel haben Udo Schiefner und Bernd Reuther in Berlin erfolgreich vorgebracht.

Damit nahmen die Bundestagsabgeordneten Wünsche aus der Region auf, die ihnen in mehreren Gesprächen persönlich mit auf den Weg gegeben wurden. Bereits im März diesen Jahres waren die Bundestagsabgeordneten in Emmerich und besprachen mit Bürgermeister Hinze und Vertretern der Bürgerinitiative „Rettet den Eltenberg" den Stand des Ausbaus und des weiteren Planfeststellungsverfahrens zum dreigleisigen Ausbau der BETUWE-Linie. Im Juni hatten sie sich in Berlin mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Theurer und Vertretern der Initiative weiter zum Thema Betuwe-Ausbau ausgetauscht.

In den Beratungen zum Bundeshaushalt 2023 haben sich der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag Schiefner und der Verkehrspolitische Sprecher der FDP Reuther dafür eingesetzt, dass ein Maßgabe-Beschluss formuliert wird, mit dem der Haushaltsausschuss des Bundestages die Bundesregierung auffordert, auf der Ausbaustrecke 46/2 (BETUWE-Linie Emmerich-Oberhausen; Lfd. Vorhaben Nr. 30 – ABS (Amsterdam–) Grenze D/NL–Emmerich–Oberhausen) im Bauabschnitt 5C, Planfeststellungsabschnitt 3.5, zwischen dem Bahnkilometer 67,184 und 70,669 die „Optimierte Gleisbettvariante" umzusetzen.  

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